Das Zufallskonzept

Die Objekte von Iela Scherrer haben eine starke Präsenz. Mit ihren kraftvollen konkaven und konvexen Rundungen, welche sich gegenseitig auflösen. Trotzdem wirken sie filigran durch ihre verspielte Linienführung, die fliessend ineinander übergehen.

Wo endet das Konzept? Wann beginnt der Zufall? Oder ist es der Dialog der zum Ziel führt?
Die Objekte von Iela Scherrer haben eine starke Präsenz. Mit ihren kraftvollen konkaven und konvexen Rundungen, welche sich gegenseitig auflösen. Trotzdem wirken sie filigran durch ihre verspielte Linienführung, die fliessend ineinander übergehen. Die Oxidationsfärbung der Objekte strahlt eine Wärme aus, welche auf den Raum und die Besucher*innen übergeht. Diese freien Foren verblüffen die Betrachtenden und laden sie ein, die Objekte zu erforschen und allenfalls zu begreifen. Es ist erstaunlich, was aus einem einfachen Kupferblech entstehen kann. Das Blech ist immer noch ersichtlich, obwohl die Objekte sich in die dritte Dimension schwingen und mit einer Leichtigkeit den Raum bespielen.

 

Präsentiert an den Ausstellungen:

Das Zufallskonzept